Beiträge von Noxxic

    Ich habe mich vielleicht etwas zu undeutlich ausgedrückt. Mir ging es auch nicht darum zu klären ob das Auto eine Undichtigkeit hat, sondern eher darum wo an diese Stelle unter der Wasserpumpe so viel Kühlflüssigkeit austreten kann, respektive ob die Wasserpumpe dann kaputt ist.

    Dass die Flüssigkeit verbrannt wird ist unwahrscheinlich, da dort ja ein Tropfen hängt und am Block weiter unten und an der Ölwanne deutliche Spuren eines Kühlflüssigkeitsverlustes zu sehen sind.


    Hat der Motor bei dir dann auch dort an der Wapu Flüssigkeit verloren StephanBodensee ?

    Servus, so langsam entwickelt sich mein Mini zu einem echten Kackfass. Ich habe nun mit folgendem Problem zu kämpfen:

    Auf ca. 400 km zügige Fahrt in der Eifel verliert der Mini ungefähr 500ml Kühlflüssigkeit, der Behälter ist also fast leer.

    Auf ca. 60 km entspannte Fahrt einen Tag später war der Kühlflüssigkeitsverlust marginal.


    Ich habe das Kühlsystem mit 1,5 bar abgedrückt, aber es hat nirgendwo getropft. Weiterhin habe ich alle Schläuche etc. kontrolliert, die sind aber alle trocken.


    Den einzigen Tropen Kühlflüssigkeit den man erkennt hängt unten am Übergang vom Kunststoffrohr zum Kompressor (im Bild rot markiert):

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    Ich bin etwas ratlos und habe die Wasserpumpe in Verdacht, welche schon ca. 140.000km gelaufen hat.


    Was meint ihr dazu? Ich wüsste nicht woher sonst an dieser Stelle das Wasser herkommen soll.

    Den Kurbelwellensimmering schließe ich aus, da

    1. ein ATM mit nun ca. 10.000 KM Laufleistung verbaut ist

    2. der RWDR nicht feucht war als ich das Getriebe ausgebaut habe

    3. der Motorölstand sich über die letzten 5.000 KM nicht geändert hat

    4. ein goldgelbener Tropfen unten hängt, welcher auf frisches Öl schließen lässt

    5. das Öl nach Getriebeöl riecht


    Ich muss mir das nochmal auf der Hebebühne anschauen. Als ich vorgestern die Antriebswellensimmerringe kontrolliert habe war es dort furztrocken. Ich kann mir deshalb nicht vorstellen dass beim Tausch des RWDR der Getriebehauptwelle etwas schief gegangen ist.

    Hallo Leute,

    ich habe seit einiger Zeit eine tropfendes Getriebe. Es handelt sich um das 6-Gang Getrag Getriebe mit Sperre aus dem GP1. Der Tropfen hängt immer zwischen Motor und Getriebe an der tiefsten Stelle. Nun war das Getriebe erst letztens ausgebaut, um eine CC Stage 2 zu installieren. Dabei wurden auch gleich die RWDR der Antriebswellen und der Getriebehauptwelle gewechselt.


    Der Ölverlust hat sich seitdem jedoch überhaupt nicht gebessert. Ist es bei diesem Getriebe wahrscheinlich, dass die Papierdichtung zwischen den Gehäusehälften undicht wird? Kennt ihr eine zuverlässige Anlaufstelle um das Getriebe spalten zu lassen um die Papierdichtung zu wechseln?

    Guten Abend, ich melde mich mal wieder zu Wort.


    Folgende Arbeiten sind notwendig um das Verstärkungsblech zu verbauen:

    - 4-eckiges Hitzeschutzblech unter dem Endschalldämpfer demontieren

    -Endschalldämpfer demontieren

    -hinteres Hitzeschutzblech im Mitteltunnel demontieren


    Anschließend kann man das Verstärkungsblech an seinen Bestimmungsort fummeln (am besten sitzt dabei jemand im Auto und eine andere Person positioniert das Blech von unten).


    Ich habe das Blech NUR mit der Ringöse verschraubt.


    Ein Verkleben des Bleches ist möglich OHNE dass man den Tank ausbaut, falls man ein bisschen Vorsicht walten lässt. Ein Verschweißen ist nur mit ausgebautem Tank möglich.

    Das Problem mit dem Kupplungszylinder hatte ich auch neulich erst nach dem Kupplungs- und Schwungradwechsel. Bei mir hat es jedoch ausgereicht die Kupplung sehr oft komplett durchzudrücken und mit der Hand wieder zurück zu holen. Irgendwann kam der Druck dann wieder. Entlüften werde ich bei der nächsten Gelegenheit trotzdem noch.

    So ich melde mich mal wieder zu Wort. Folgendermaßen sieht alles verbaut aus:


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    Ich denke man kann nun ganz gut erkennen wie die Konsole auf dem Bodenblech befestigt ist. Da ich mit Teppich fahre, hat die Ringöse den maximalen Abstand nach hinten. Weiter gehts nicht, da sonst der Teppich im Weg ist, bzw. die Ringöse auf eine Linie mit der Laufschiene wandert. Das ist zu vermeiden, da ansonten der Gurt schlecht gespannt wird.


    Die Laufschienen kann man wie oben schon gesagt noch ca. 50mm weiter nach hinten versetzen. Dann ist aber auch Schluss, weil ansonsten der Gurtwinkel der Beckengurte zu stumpf, bzw. größer als 20° wird.


    Der Sitz ist 10mm außermittig (vom Mitteltunnel weg) platziert, da man einen gewissen Abstand zwischen Ringöse und Sitz benötigt um den Gurt vernünftig zu spannen. Diese 10mm merke ich persönlich NICHT wenn ich im Auto sitze.


    Weiterhin ist zwischen Türverkleidung (vom GP) und der Seitenwange des Sitzes NUR noch ca. 1mm Luft.


    Die Schrauben zur Befestigung der Konsole auf dem Bodenblech sind versenkt (ansonsten müsste man auf U-Profile zurückgreifen, mit diesen sitzt man aber wieder zu hoch) und die Konsole ist pro Schraube jeweils mit 3 Unterlegscheiben unterfüttert, da ansonsten die Montage MIT Teppich nicht möglich wäre. Man muss für die Montage einen Maulschlüssel zwischen Konsole und Teppich drücken um dann die hinteren Schrauben, welche die Laufschienen auf der Konsole befestigen, anzuziehen.

    Folgendes Setup habe ich:

    - Recaro Sitze

    - Recaro Adapter

    - Recaro Laufschiene

    - Sitzkonsolen Marke Eigenbau


    Ich habe die flache Recaro Laufschiene direkt auf meine Konsole geschraubt. An der Laufschiene sind die Adapter angeschraubt und an diese die Sitze.


    In die Konsole habe ich ein 7/16“ UNF Gewinde geschnitten, um den Beckengurt mitteltunnelseitig einzuklinken (das war für den TÜV Prüfer akzeptabel). Ich möchte auch nur noch mit Hosenträgergurten fahren, daher ja die beschriebenen Probleme mit dem Gurtschloss, welches ich in einem anderen Thread erklärt habe.


    Da es mein erster Versuch war die Konsole zu bauen und ich nicht wusste wie der Sitz später im Auto sitzt, könnte für mich die Laufschiene noch etwas nach hinten versetzt werden (bin über 190cm groß). Das wäre aber überhaupt keine Arbeit, man muss nur 4 Löcher neu bohren, und im Flachstahl ist noch genügend Platz vorhanden.


    Weiterhin ist die Laufschiene die ich verbaut habe 405mm breit (weil die Sitze so breit sind). Die für den Pole Position müsste 345mm breit sein. Falls dich das weiter interessiert kann ich dir Fotos und die Konstruktion der Konsole schicken.

    Noch eine kleine Anmerkung zur Sitzhöhe der originalen Recaro Konsole:

    Ich habe mir die Konsolen für meine Recaro Profi SPG XL aus 10mm Flachstahl gefertigt (die werden per Einzelabnahme von einem TÜV-Prüfer aus Koblenz abgenommen :thumbsup:) und auf diese habe ich die Laufschienen montiert. Der Sitz ist in den Adaptern auf die niedrigste Sitzposition gestellt, jedoch finde ich dass ich immer noch hoch sitze. Wenn ich auf den Bildern sehe, dass die Recaro Konsole bestimmt 5cm hoch baut und du größer als 190 cm bist, würde ich von der Sitzposition nicht allzu viel erwarten!

    Das Verstärkungsblech was Thomas hier reingepostet hat, hat ca. 40x40 mm. Die Prägung in der Bodengruppe am Loch hat nämlich eine Breite von ca. 40mm. Daher habe ich die 40x40 angesetzt. Ich könnte natürlich auch 50x50 nehmen.


    Das mit dem runterfallen ist in der Tat ein guter Einwand. Dann werde ich das die Verstärkung auf jeden Fall mit einigen Schweißpunkten fixieren.


    Aber du hast recht MTB, die Preise sind spott billig, daher werde ich wahrscheinlich doch die Zukauflösung verwenden.