Beiträge von Calibra4ever

So hier kommt des Rätsels Lösung, warum manche Pulleys relativ Gut und manche garnicht runter gehen.

Gut gehen die Pulleys vom JCW runter und die vom S mal so und mal so

Der Grund ist folgender, das Pulley vom JCW ist ein reines Drehteil also aus einem Stück und mit einer relativ grossen Wandstärke, hier verteilen sich die Kräft gleichmässig

Anders ist es bei Pulley vom S, dort ist dieses Zweiteilig, bestehend aus der Nabe und dem Riemenrad welche miteinander verschweisst sind.

Meine Vermutung hier ist die Wärmezufuhr während dem Schweissen, so lang diese moderat ist kommt nur wenig Spannung ins Material weshalb man dieses dann auch relativ gut runter bekommt. Ist aber eine erhöhte Wärmebildung entstanden beim Schweissen so bekommt das Material Spannung und es wird dadurch wie Weichgeglüht, aus diesem Grund bekommt man diese Pulleys auch nur als Schrott runter.

Hab mal gemessen heute, die Bohrungen sind identisch einzig die Oberfläche ist etwas rauher beim S Pulley, doch dann sah ich an Stellen wo der Lack sich gelöst hatte violett farbene Verfärbungen, was mich stutzig werden lies.

Aber seht die Bilder 85DDECBD-7A63-438B-870F-B58C47067FAC.jpegF5271F3E-43C9-48DA-8DC2-311B5EB3E668.jpeg

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Bild eins ist die Nabe in der Riemenscheibe, gut zusehen wie scharf oder spitz der Übergang ist

Das zweite ist der direkte Vergleich zwischen JCW links und vom S rechts, und das letzte ist eine Nahaufnahme der Schweissnaht und deren Verfärbungen

Selbst ein Pulley was relativ leicht zu trennen war weisst schon minime Verformungen auf, das aus dem Grund da die Windstärken zu gering sind und die Riemenscheibe als solches die Nabe ziehen muss anders als beim JCW wo alles aus einem Stück gedreht ist und billiger noch dazu.

Übrigens, links ist vom JCW und so sieht es dann aus wenn man mit nicht geeigneten Werkzeugen spielt

So Jungs und Mädels

Hab nun nach all dem Stress der letzten Wochen auch nach dem Urlaub heute die Zeit gefunden den ersten Kompressor zu montieren, nachdem ich dem Kleinen meiner Frau neue Bremsen spendiert habe.

Die neuen Dichtungen machen sich schon bemerkbar da diese wirklich satt auf den Wellen sitzen.

Dazu ein paar Bilder

das erste, sind die alten Lagernadeln aus 8 Kompressoren, sind die hinteren Rotorenlager 80BD27F2-E103-4E56-A0D3-9626ED5EBDE2.jpeg

das zweite sind die hinteren Rotorenlager, bei welchen der leere Lagerkäfig eingesetzt ist und mit je zwei Nadeln gehalten wird

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das dritte zeigt die leeren Käfige mit dem Spezial Lagerfett vor dem einsetzen der Nadeln

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das vierte die bestückten Lagerkäfige in ihren Fettfüllungen und eingestetzter Dichtscheibe

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Nr.5 der montierte Body mit Front

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Nr6 ein Vergleichsbild der Frontdichtung

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Und das letzte die noch leere Getriebekammer des WaPu Antriebs mit neuem Nadellager und schon eingepressten Simmerring

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Natürlich bin ich neugierig und ein spielig dazu auch noch in meinem Alter, also das Pulley auf die Welle geklemmt und hinten den Kompressor zugehalten und leicht von Hand gedreht, nur gut das dieser bei meiner Frau in den Mini kommt, der pfeift ja schon bei nur einer Umdrehung.

Klar ist die Bewegung von Hand nicht gerade so leichtgängig wie ein alter ausgelutschter Kompressor aber so soll es auch sein, hier merkt man die Neuteile, die, welche wirklich passen.

Morgen kommt das Untersetzungsgetriebe rein und der Deckel drauf, dann ist das Teil fertig und die anderen folgen ebenso noch in der kommenden Woche

Nächstes Weekend baue ich diesen ein und werde davon ein Video einstellen, vom Soundverhalten. Bin selber gespannt

Gruss

Sag ich doch, jeder hat sein Hobby

So bremsanlage steht bei dem Kleinen jetzt

Nur noch sinnig fahren die ersten Kilometer

Nachher noch in die Werkstatt und an den Kompressoren weiter machen und ein paar Schnappschüsse liefern

Is später

Eigentlich warte ich nur noch auf mein Frauchen das Prinzessin erwacht und wir frühstücken können, damit ich in der Garage verschwinden kann

Der Sonntag ist mein Schraubertag und der kleine meiner Frau hat’s nötig

Zum einen muss ich nächsten Freitag zum Strassenverkehrsamt damit, um neue Felgen eintragen zu lassen und zum anderen stand der kleine fast ein Jahr, da meine Frau auf Grund eines Banscheibenvorfalls und anschliessender OP nicht selber fahren konnte.

So entstehen dann sogenannte Standschäden. Bevor ich dann drei Wochen vorm TÜV anfange mache ich es lieber gleich, dann ist Ruhe und im Notfall ist genug Zeit zum reagieren.

Doch ist es Zeit welche mir an meinem Projekt fehlt, da sich alles verschiebt.

Jahrelange Erfahrung macht sich bezahlt und man entwickelt den richtigen Riecher, hab ich letztes Weekend die Bremsen hinten gemacht und gestern noch ein neues Handbremsseil eingezogen so sind heut die vorderen an der Reihe, hab schon viel gesehen in bald 30Jahren Schraubererfahrung aber das sich ein bremspad von der Grundplatte löst noch nie.

Naja dann folgt der Kompressor erst nächstes Wochenende, der ist eh hinüber im Antrieb und von daher spielt es keine grosse Rolle mehr, es werden eh Alle Verschleissteile gewechselt

Und heut Abend kommen ein paar neue Bilder

So, bin ich ja froh nicht der einzigste zu sein, welcher Sonntags nicht ausschlafen kann

In der Erdöl und Erdgas Industrie zum Beispiel oder in der Papierverarbeitung als Vakuumpumpen

Jeder Kunde hat einen anderen einsatzzweck

Die einen Kompressoren machen eine geringere Fördermenge bei hohen Drücken die anderen niedrige Drücke bei hohen Fördermengen

Gaszerlegungsanlagen benötigen ebenfalls solche Kompressoren

Ist relativ komplex dieses Anwendungsgebiet

Die größten und schwersten Rotoren sind Axial Kompressoren, diese werden zBsp in Stahlwerken und Hütten benötigt wo viel Luft bei der Schmelze benötigt wird mit relativ geringem Druck

Aber wie gesagt, da sind unsere Kompressoren noch klein, es gibt ne Firma in Österreich „ Voest“ die bauen auch solche Geräte und die sind das doppelte von unseren Anlagen

Wenn man dann den kleinen Kompressor im Mini sieht ist das Micro dagegen aber auch solche Kompressoren gibt es in großen Ausführungen

Aber es sollte eigentlich nur ein Vergleich der Konstruktionen sein und das diese bei eaton völlig unverhältnismäßig sind und nicht notwendig, hier hätten ein Paar Hundertstel Millimeter auch gereicht und keine 2-3 Zehntel Millimeter, was sagt uns das, das dies weder Montagefreundlich noch revisionfreundlich ist, letzters wahrscheinlich nicht vorgesehen

He es ist Sonntagmorgen kurz vor 7 und ich schreibe schon, so ist das bei alten Männern bei welchen die innere Uhr tickt und einem am Sonntag um kurz vor 6 aus den Federn stößt obwohl man ausschlafen könnte

Hab heut Vormittag mal schnell mit der Schieblehre nein Messchieber! die Bohrung des Pulley gemessen, die Originalen welche ich abgezogen und liegen habe, haben die Bohrung 19.82 mm dieses Pulley von gestern „Messe „ ich aber nur ca 19.7... mm das wäre echt heftig und schon frech von EATON. Montag kenne ich das genaue Mass

Nur mal ein Beispiel, ich arbeite als Dreher in einem grossen deutschen Konzern, bei welchem wie eben bei uns im Werk Kompressoren gefertigt werden aber mit Dimensionen welche für manche nicht vorstellbar sind, da wiegt allein der schwerste Rotor seine 40Tonnen und ich sage euch das sind zu anderen Fabriken nur kleine Zahnstocher.

Jedenfalls sind die Abmessungen bei uns in der Regel, die Bohrung im Laufrad hat das Abmass H7 , das bedeutet, 0.00 - +0.05 mm und die Welle je nach Durchmesser und Masse des Laufrades bis plus 0.5 mm, das bedeutet, das hier bei grösstem Abmass der Bohrung und kleinstem Abmass der Welle immernoch 0.4 mm Übermass der Welle vorhanden ist.

Diese Abmessungen müssen aber so gewählt werden da sich die Laufräder bei den hohen Drehzahlen durch die Fliehkräfte ausdehnen und bei einer zu kleinen Passung könnte sich das Laufrad auf der Wellen bewegen, wir sprechen hier aber von Teilen die bis zu 2 m Durchmesser haben und selbst ihre 1,2,3-6 Tonnen auf die Waage bringen.

Diese Passungen bekommt man mit keinem Werkzeug in dem Sinne mehr gelöst, hier hilft nur der Brenner bis das Laufrad im Bereich der Nabe auf um die 270 C* erhitzt wurde und dann genügen ein paar Schläge mit einem grossen Bleihammer auf das Rad.

Es gab aber auch schon Fälle, wo das Erhitzen allein nicht geholfen hat, da wurde zusätzlich die Welle mit flüssigem Stickstoff gekühlt um diese Verbindungen zu lösen.

Aber 0.3 mm Schrumpf bei 20 mm Nennduruchmesser halte ich persönlich für absoluten Schwachsinn und völlig unnötig!

So macht man Kohle im Ami Land, Alles was kaputt geht muss ja irgendwie Neu beschafft werden. Was kostet ein normales Pulley? Also lohnt sich das doch für EATON, dieses Kalkül

Interessante Vorstellung, nur leider kann man das so nicht ermitteln da der Ölverbrauch hier eigentlich ein Ölverlust ist, und von den Bauteilen abhängig ist und hier im speziellen die Dichtungen welche die Rotorwellen abdichten. Jenachdem wie schnell diese verschleissen desto schneller oder langsamer ist der Ölverlust.

Bei meinem Projektbeginn im November 2016 hatte ich das Öl im Kompressor bei meiner Frau ihrem Kleinen gewechselt da hatte dieser 170Tkm auf der Uhr nach 13 Jahren.

Ein Jahr später war das Öl weg, genauere Angaben dazu kann ich am Sonntag geben, denn dann nehme ich diesen Kompressor raus und ersetze diesen durch einen überholten.

Nur soviel, im Januar waren wir beim Strassenverkehrsamt um neue Winterräder eintragen zu lassen, da reklamierte der Prüfer einen starken Ölverlust im vorderen Motorbereich.

Bei genauerem hinsehen konnte man erkennen dass das Öl nicht vom Motor stammte sondern aus dem Ansaugtrakt des Kompressors kam und alles vollgesypht hat.

Nun, da die Lager des alten Kompressors schon Ihre Geräusche machen kann man davon ausgehen das dort zumindest in einer Kammer kein Öl mehr sein wird.

Prinzipiell soll und muss man sagen, ein Ölverlust in den Kammern ist der Anfang vom Ende der Dichtungen

Dort darf kein Öl verloren gehen! Wenn dem so ist sind die Dichtungen schon an der Verschleissgrenze angelangt.

Mein nächster Artikel hier, bezüglich der Kompressoren wird für Alle interessant werden, denn dann zeige ich euch Nägel mit Köpfen und wie Anders aussehen kann.

Lass Euch überraschen

Moin Gemeinde

Hallo Sascha

Na leider war das ein Serien Pulley welches wirklich wie verschweisst auf der Welle war.

Hab heute frei aber am Montag messe ich die Bohrung.

Da fragt man sich wirklich was das soll, mit einem solchem Schrumpfsitz kann man einen Russen Panzer aus dem Dreck ziehen ohne das sich diese Verbindung löst.

Man sagt immer so im Scherz , Russentechnik ist aus einem Stück gefeielt aber die Amis sind auch nicht besser.

Da müssen die im Werk das Pulley auf fast 300C* wärmen damit es auf die Welle geht.

Morgen stelle ich ein Bild ein von diesem Teil damit man mal sehen kann welche Kräfte dort gewirkt haben wenn sich mit dem Spezial Werkzeug das Pulley deformiert

Habe hier die Vermutung, das die denken viel hilft Viel

Hallo an Alle Interessierten

Hab heute mal wieder einer Kompressor zerlegt, zumindest begonnen um die Originalen Abmessungen eines montierten Kompressors zu erhalten, da ich mir dazu vorher keine Notizen gemacht hatte.

Nun hatte wir hier letztens darüber diskutiert wie schnell und komfortabel ein Werkzeug zum Pulley abziehen von Cravenspeed ist.

Um an mein Mass zu kommen musste ich aber das Pulley abziehen. Also in gewohneter Art und Weise das Werkzeug aufgesetzt und , Nichts ! Das Teil rührt sich kein Stück

Nun den Brenner drauf und wieder versucht, abermals keine Chance!

Nun war ich es leid, ab in die Garage und mit dem Schlagschrauber, ob ihr es glaubt oder nicht, damit ging es dann aber hat 5 Minuten gedauert nonstop, der Kompressor hörte nicht mehr auf zu arbeiten.

Montag werde ich das Teil in der Firma ausmessen, ich habe das Gefühl das die Amis hier einfach ein Loch gebohrt haben was so ca zur Welle passen könnte.

Normal hat die Passung ein 0.18 mm zur Welle Untermass .

Und das ist schon übermässig übertrieben, da als schrumpfpassung hier 0,05 mm reichen würde, das sich die Materialien gleichmässig ausdehnen und somit der Schrumpf beibehalten wird.

Typisch gewollt, damit man nicht selber Hand anlegen kann an den Kompressoren.

Nun wird am Samstag der erste revidierte Kompressor verbaut und dann werden die übrigen zusammen gesetzt. Die neuen Dichtungen fühlen sich gut an beim drehen von Hand und die neuen Lager haben deutlich weniger spiel als die Lager eines Kompressors welcher schon 100Tkm gelaufen hat. Da wackelt keine Rotorwelle mehr. Werde dazu ein Video machen und einstellen.

Jedoch werde ich noch einen ölstandstest machen, bei einem Kompressor welcher komplett zusammen gebaut ist, denn die neuen Dichtungen sind Druckbeständiger als die Originalen, möglich das man etwas mehr Öl einfüllen kann, damit der Kompressor ruhiger läuft.

Meines Erachtens nach ist das Frontlager der Antriebswelle des Kompressors unterversorgt mit Öl, will nicht sagen das mangelschmierung herrscht aber der Ölstand sollte bis zum unteren Rand des inneren Lagerrings stehen laut Maschinenbaukunde.

Möglich wenn es so sein sollte, das ich dort noch eine Bypassbohrung einbringen werde, damit ausreichend Öl am vorderen Lager ansteht.

Die Schmierung des vorderen Lagers ist wirklich nur eine Spritzschmierung.

Am Sonntag wissen wir mehr

Gruss

Hallo euch Allen

Hab ich letztes Weekend erst gemacht, Hilfsmittel eine kleine Schraubzwinge und eine kleine Rohrzange.

Mit der zwinge leicht auf Druck gehen und dann wie Sascha geschrieben mit der Zange den Kolben in Uhrzeigersinn drehen, die zwinge lockert sich dabei und sollte immer leicht nachgestellt werden.

Hier ist keine Kraft von Nöten.

Wenn wir schon einmal dabei sind, an den Bremsen, die hinteren Sättel sind aus Aluminium und mit den Jahren geht dort auch der Zahn der Zeit nicht unbemerkt vorbei, wenn sich hier nun schon einmal wer gewundert hat, das die Klötze fertig sind und die Scheiben aussehen als wären diese schon 10 Jahre drauf sollte einmal die schiebestücke überprüfen.

Das sind die Gummihülsen auf welchen der Sattel gelagert ist, dieser Gummi wird hart mit den Jahren aber viel schlimmer, das Aluminium in den Bohrungen wo die Gummibuchsen drin sitzen blüht auf, also ist stark oxydiert und drückt auf den äusseren Mantel der Gummibuchsen was ein zusammendrücken dieser zur Folge hat und dadurch der Sattel klemmt auf den Bolzen. Dadurch aber nutzen sich vorwiegend nur die Klötze ab die Scheiben bleiben fast im Originalmass, der Rost an den Rändern lässt dies jedoch anders erscheinen.

Fazit in einem solchen Fall, entweder die schiebestücken wechseln, gibt es als Reparatursatz oder neue Sättel. Für alle welche handwerklich nicht so bewandert sind empfiehlt sich der Wechsel der Sättel, was weniger Zeit in Anspruch nimmt als die Reparatur. Gute Sättel gibt es schon ab 120€ in der Bucht.

kurze Info kleines Update

Da meine Frau jetzt gerade auf Arbeit fährt 7.45 Uhr, ging mein Handy und am anderen Ende der Leitung mein Frauchen mit der freudigen Nachricht das auch die Fahrerseite jetzt wieder funktioniert. Also werde ich hier mit meiner Vermutung auf dem richtigen Weg sein.

Heut Nachmittag einmal die Verkleidung abnehmen und alles ordentlich abschmieren, denn nach unzähligen Autowäschen und zig hundert Stunden Regen Schnee und Eis sowie Unmengen an Staub kann das die Ursache schon sein.

Sicher ist es ärgerlich für mich, da mir dadurch kostbare Zeit verloren geht, da heut Nachmittag und morgen die Überholung der hinteren Bremsanlage und der Kompressorwechsel ansteht, welcher schon überfällig ist.

Halte euch aber auf dem laufenden da dies nicht nur bei unserem Mini der Fall sein kann und wird.

Gruss Steffen

Moin Manuel

Tja das Problem ist, das man an Hand der Fussraumbeleuchtung sieht, das ein relativ hoher Strom gezogen wird. Von daher denke ich eher, das der Motor hängt. Das beide Fensterheber gleichzeitig nicht gingen, lag mit Sicherheit daran das die Temperatursicherung angesprochen hatte, diese ist aber selbstrückstellend, d.h. nach abkühlen ist der Stromkreis wieder geschlossen.

Diese Reparatur bringt meinen ganzen Zeitplan durcheinander.

Werde heut Nachmittag erstmal die Spannung am Motor messen dann sehe ich weiter, möglich das sich mechanisch etwas verklemmt oder blockiert hat, kann auch gut möglich sein

Danke dennoch für deine schnelle Antwort

Gruss Steffen

Hallo Mädels und Jungs

Bräuchte auch mal eure Hilfe

Meine Frauchen und ihr Kleiner haben ein Problem mit den Fensterhebern.

Gestern kam sie nach der Arbeit Heim und meinte ihre Fensterheber gehen nicht mehr.

Dann hab ich probiert, nichts und plötzlich ging die Beifahrerseite wieder hoch und runter.

Nur die Fahrerseite streikt noch, beim betätigen des Schalters nach oben erklingt ein Doppelklick in der Tür und nach unten nur ein einfacher Klick doch die Scheibe rührt sich nicht.

Denke das sich hier der Motor festgefahren hat

Wenn jemand von euch das selbe Problemchen hatte oder hat wäre es nett eure Erfahrungen zu teilen, würde mich sehr freuen und wäre euch sehr dankbar

Gruss Steffen

Danke Danke für den Hinweis, Hoover’s Garage hatte mir Sascha schon empfohlen aber doppelt hält besser.

Vom Preis her ist es egal wo man es kauft, rechnet man es um in die Ausgangwährung und den Transport kommt es aufs selbe raus.

Ist hier im deutschsprachigen Raum und selbst im UK ?? die einzige Adresse welche dieses Teil auf Lager hat.

Gruss und Danke nochmals

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Sorry hat es nicht genommen zu erst und jetzt hab ich 5 Minuten Sperre