Beiträge von MTB

    Das Gelenk ist meines Wissens in das Auge vom Schaltseil eingepresst. Das Seil zu tauschen ist sicherlich die Fachlich richtige Reparatur- Aber ganz ehrlich das ist viel Arbeit und wenn es einer schnellen Lösung bedarf würde ich das Gelenk einkleben. Wenn man die Klebestelle vernünftig reinigt und anschleift und den passenden Kleber (ich würde ein 2K Harz nehmen, zB. Double Bubble) dann überlebt das Wahrscheinlich den Rest vom Auto

    Und was soll das bringen bezüglich Kette?


    Wenn ich die Kolben alle auf die gleiche Höhe stelle (was ich mittels der Stäbe kontrolliere) bedeutet das nur das die KW Zapfen auf der gleichen Höhe befinden- warum sollte ich mir dann zusätzlich noch die Position vom KW Rad angucken? das MUSS ja zueinander passen, ich gucke mir ja lediglich in beiden Fällen die Position der KW an. Nockenwelle kann trotzdem stehen wie sie will.


    Die (in meinen Augen) beste Methode ist Ventildeckel ab, Zylinder 1 auf OT und die Position dieser Linie (links der Nummer) Kontrollieren.


    Diese Linie muss auf einer Höhe mit der Dichtfläche des Zylinderkopfs liegen. Am besten liegt man dann ein Stück pappe auf die Dichtfläche. Außerdem gibt es noch einen kleinen Pfeil auf dem NW Rad, der muss zur Welle der Einlastkipphebel zeigen.

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    der R53 ist so gering verdichtet das man problemlos mit 2 Zähnen Versatz der Nockenwelle noch durchdrehen kann. Laufen tut das Ding zumindest bei einem Zahn Versatz auch noch (selbst probiert)

    Hallo!


    Hat eigentlich wer Erfahrungen mitn MICHELIN Pilot Sport 5?

    Habe heute mit jemanden gesprochen und der lobt ihm sehr auf dem Gti und R32.


    Jetzt schon auf 2 Autos? Den Reifen gibt es ja erst seit diesem Jahr. Der Vorgänger war jedenfalls der Hammer, besonders im Regen. Würde mich bei Michelin wundern wenn der Nachfolger nicht alles noch ein bisschen besser könnte. Leider gibt es den 5er (noch) nicht in 215/40, nur in 205/45, deswegen hab ich jetzt als Regenreifen noch mal den 4er gekauft. Für den Alltag wäre das immer meine erste Wahl, und wird sicherlich auch auf meinem R55 der nächste Reifen.

    Kleiner Tipp- die PS4 in 205/45 waren oft auf verschiedenen Ford Modellen montiert, da diese oft auf Ganzjahresreifen umgerüstet werden gibts oft reifen mitr sehr geringer Laufleistung für kleines Geld bei Kleinanzeigen

    Na ja...


    eins vorneweg- 205er auf 8j ist halt auch wirklich nicht die Idee des Jahres, und Ja- auch im Bereich von 30-50% der Maximal Seitenführungskraft- also da wo man sich im normalen Straßenverkehr befindet- macht so was und ein an sich schon nicht besonders guter Reifen einen spürbaren Unterschied. nicht erst im Grenzbereich. Den Reifen außer acht zu lassen ist da also nicht korrekt.


    Deine Spurweitenrechnung ist auch nicht korrekt. Nur weil die Felge weiter raus steht tut das ja der Reifen nicht. Du verziehst nur die Flanke des Reifens nach außen, "stretchst" ihn. Die Auflagefläche des Reifens wird dadurch allerdings nicht breiter, anders Gesagt- ein 205er Reifen bleibt ein 205er, egal ob auf einer 7j oder 8j Felge. Somit hast du deine Reale Spurweite nicht um 5cm verbreitert, sonder nur um die ET Veränderung- von ET48 Serie auf 35 sind 13mm, also 26mm gesamt. und damit eben im normalen Rahmen. glaube ET38er Felgen fährt hier so ziemlich jeder.


    Was ich damit sagen will- die Felgenbreite an sich ist nicht das Problem, diese hat auf die Kinematik im Grunde keinen wirklichen Einfluss. Was einen Einfluss hat ist die ET. Wenn du einen 215/40 auf 7j oder 8j Felgen mit gleicher ET am Auto montierst verändert sich die Postion der Reifenaufstandsfläche nicht. Den Unterschied den man spüren wird ist einzig drauf zurück zu führen das der Reifen auf den unterschiedlich breiten Felgen eben anders arbeitet.

    Die Felgenbreite muss, oder besser sollte, eben zum verwendeten Reifen passen, und da liegt eben das Problem. 205er auf ne 8j Felge zu ziehen sorgt für eine sehr schräge Flanke, zumal noch mit einem hankook, der an sich schon schmal baut, und das nimm dem Reifen Performance.

    Mit dem "richtigen" Reifen wird auch ein Mini mit 8j besser arbeiten als mit 7j, bestes Beispiel wird da ein Direzza oder Ar-1 in 215/45 sein, dem die 7j Felge wohl ein wenig zu schmal sein dürfte und sich auf der 8j wohler fühlt.

    Hallo Mini Freunde


    Hat jemand von euch Tomason in 8x17 Zoll ET35 oder so ähnlich verbaut? Ich fahre derzeit die gleichen als 7x17 drauf (215/45/R17) und die sehen nicht wirklich gut aus, weil mein R52 ein Bodykit hat und die Reifen eigentlich zu klein eher zu schmal wirken. Deswegen die Frage wegen den 8x17. Lt. Gutachten kann man sogar Mischbereifung fahren >>> VA 205/45/R17 und HA 235/40/R17


    Also was genau Möchtest du denn jetzt haben? Du hast die gleichen Felgen bereits auf dem Auto, weist also ja wie es aussieht. die 8j sind ja einfach nur 25.4mm breiter. Obs passt wird die ja auch so schnell keiner sagen können, weil du ja scheinbar andere Verbreiterungen fährst (Bilder?)


    Die Mischbereifung ist wie angesprochen fahrdynamisch natürlich mumpitz, andersherum, mit 215/45 hinten und 235/40 vorne wirds dann sehr lustig (gefährlich) nur trägt dir das wohl niemand ein... Aber davon ab, 205 vorne wäre ja dann noch schmäler als als deine jetzigen Reifen- also das macht ja auch optisch wenig Sinn


    Was genau möchtest Du, Bilder davon sehen?


    Das dürfte schwer werden. So schnell wird es keinen zweiten mit den Verbreiterungen geben.


    Fahrdynamisch kann ich Dir von 8x17 nur abraten - mein Versuch damit ging volles Programm in die Hose. Erst recht würde ich keine Mischbereifung fahren. Zum einen sind 235 auf der HA schon echt ein Thema bei einem Fronttriebler, das will ja auch alles in Bewegung gesetzt werden. Zum anderen wird der MINI bei dem kurzen Radstand mit so breiten Reifen auf der HA und der daraus resultierenden breiten Spur fahren wie auf Schienen - nämlich nur geradeaus. In jede Kurve wirst Du den dann förmlich reinbrechen können. Der Karton reagiert durch den kurzen Radstand sehr empfindlich auf Experimente mit breiterer Spur und breiteren Reifen bzw. Mischbereifung.


    Das würde mich mal interessieren. was genau war dein Problem bei 8j und mit welchen Reifen hast du das Probiert? 215/45 wird gerne auf 8J gefahren und wird auch bei einigen sehr schnellen Minis verwendet.



    Korrekt, Audi macht das beim RS3 so, TT meine ich auch. Ist ja auch ein probates Mittel um das Untersteuern zu begrenzen, "einfach mal so" auf ein Auto aufstecken was das serienmäßig keine Mischbereifung hat will aber gut überlegt sein. gerade bei an sich schon Fahraktieven Autos


    Ja, melde dich einfach wenn doch Interesse besteht.


    Sorry, 205/45 ist so ziemlich das schlimmste was du fahren kannst. Griff wie ein 205/40er, Rollumfang noch größer als 215/40, und durch die Flankenhöhe kann man nicht mal vernünftig Tief fahren. Hab die Größe als Regenreifen mal genutzt, weil ich einfach den Sommer Radsatz vom R55 auf den R50 gepackt habe für einen Trackday. Klar geht das, vereint aber wirklich alle Nachteile. War aber ja nur für Regen. Einziger Vorteil- Radhaus ist optisch schön gefüllt.


    Du Trägst die Felgen eh nach einem Gutachten ein, der Aufwand ist von 205/40 bis 215/45 der gleiche sofern die Größen aufgeführt sind.

    Der Federal ist in UHP, und nach meinen Erfahrungen ein so la la Kompromiss. Der Pilot Sport 4 geht im Trockenen nicht viel schlechter, im Nassen fährt man Kreise um den Federal. Bei deiner angestrebten Laufleistung würde ich wirklich über einen 2. Satz nachdenken.


    1.11 ist Ferrodo, Pagit ist der RS29.

    Zur Bremse- mehr als empfehlen kann ich dir das nicht. Und ja auch auf der Nos. Oder wenn man bei 200 mal bremsen muss. Die Kosten für den Umbau sind überschaubar. Ich würde keine 350€ in die Serienbremse stecken wenn der Umbau auf R56S keine 200€ kostet. Wenn du dann doch später merkst das die es nicht bringt schmeißt halt von der kleinen Bremse alles weg. Stahlflex passen nicht, genau so wie Scheiben und Beläge.
    Natürlich kann man auch die Originalbremse fahren, hatten ein RCN R53 für die F Klasse in der Betreuung der ist auch Serie gefahren- angekommen ist der damit auch, aber das war halt kompletter Mist, Ink. doppeltem Bremsen für Wehrseifen weil das Pedal weich wurde. Natürlich ist R53 in der RCN was anderes als paar Touri Runden im R50. aber ich war lange sehr zufrieden mit der R56S, wechsle jetzt nur auf Festsattel wegen Pedalgefühl und Gewicht.

    Den Kumho V70A hier hoch zu loben ist tatsächlich etwas gemein. Der wird seit 5 Jahren nicht mehr hegestellt und ist somit schwer zu bekommen und deutlich teurer geworden. Der hat früher ähnlich wie der Federal unter 100€ gekostet.

    Ein Idee wäre noch 205/40 17 zu fahren, wegen dem Umfang. Das macht sich schon stark bemerkbar. Da gibts Toyo R888r, Nankang AR1 oder Yoko Ad052. Wobei letzterer nicht sehr langlebig ist aber aufgrund der weichen Mischung auch einiges im Regen kann.


    Hast natürlich recht, ich nutze den halt noch und ist für mich immer noch in unserer Größe der Goldstandard. der AR-1 kommt da in mein Augen nicht mit, 052 wäre noch ein Versuch wert.

    Also gerade beim schwereren R53 würde ich schon bei 215 bleiben. Ich hab n Satz 205er für die Hinterachse, das wars aber auch.

    Früher auf dem Lausitzring hat mein Mini immer die Gasanahme verweigert nachdem man die letzte Linkskurve zurück aufs Oval und weiter den linksbogen vom Oval auf Start/ziel gefahren ist. Das konnte ich unterbinden indem ich einen Schlenker im linksbogen gemacht habe (also flüssigkeiten mal kurz hin und her schwappen). Ich gehe jetzt mal nicht davon aus dass das Ölmangel war. Das hätte vermutlich der Motor nicht überlebt. Dann kann es eigentlich nur noch Sprit gewesen sein. Aber das hat er auch mit halb vollem Tank gemacht. Auch unwahrscheinlich.


    hab das gleiche Problem in Mettet, bei 1/4 Tank verschluckt sich meiner auf der Start- Ziel geraden, (davor liegen 3 Links Kurven mit rech kurzen Geraden, ie gehen quasi ineinander über) das liegt definitiv am Tank, Pumpe sitzt halt links. Wahrscheinlich ist die links in der Lausitz länger, bzw der S baucht ja auch viel mehr Sprit unter Last, denke mal deswegen hat du das Problem schon bei 1/2 Tank.

    Ok, wer sagt denn das so was bei nem r50 keinen Sinn macht? :D


    Also bei 50 Runden im Jahr würde ich die Sache aber andes angehen und mir einfach einen 2. Satz Felgen mit richtigen Semis hinlegen. Noch ein paar Stehlbolzen (hätte ich demnächst abzugeben) damit der wechsel schneller geht und los.

    Es bringt halt in meinen Augen überhaupt nichts leichte Felgen zu suchen (relalistisch betrachtet wirst du max. 3kg einsparen pro Felge) und dann mit dem Federal einen der Schwersten Reifen überhaupt zu montieren, das frisst die Ersparnis sofort wieder auf. Zumal der 595 jetzt auch nicht gerade der Reifen des Jahres bei Regelmäßigem Rennstreckeneinsatz ist.

    Nur mal so fürs gefühl, der V70A ist obwohl er 10mm breiter ist 1.5Kg leichter als ein 595. Der AR.1 ist zwar genau so blei schwer, der klebt aber wenigstes wenn er warm ist und hat eine unfassbare einlenkpräzision.


    Mein Tipp wäre nach Autec Wizzard ausschau zu halten, die sind für ihren Preis sehr leicht, sind schön offen was die Bremse freut und sehen halt (finde ich) ziemlich gut aus. Außerdem sind die mit 7.5J ideal für 215er. Oder du kommst halt günstig an einen Satz OZ ultraleggera oder so, das lohnt natürlich richtig.

    Aber auch da- habe mal in der Saison,a so von einem aufs andere WE von der OZ UL auf TD PR 1.2 gewechselt, sonst alles gleich, ink. gleicher Reifen. Die TD sind meine ich 1.5 KG schwer, trotzdem war das nicht wirklich sprübar, auf der Uhr hat sich garnichts getan. Also das Thema nicht zuuuu ernst nehmen.

    Bremse mache ich jetzt noch, ich hatte überlegt auf Brembo Sportscheiben zu gehen und die zu kombinieren mit EBC Yellow Stuff..

    Sollte zumindest auf der Nordschleife funktionieren, da brauch ich mit meinen 115 PS eigentlich eh kaum die Bremse :xD: :xD:


    Gruß


    Kurz noch dazu:


    Mein Ratschlag wäre wirklich erst mal die Bremse selbst auf Vordermann zu bringen. Eine R56S ist zwar auch nur 20mm größer, von der Dosierbarkeit und Standfestigkeit sind das aber Welten. Fühlt sich einfach viel sicherer an. Geschlossene Serienscheibe drauf (im grunde egal was, ich kauf gerne die TRW) und dann n entprechenden Belag. Meine Empfehlung ist weiterhin der 1.11, hat bei mir ca. 250 Runden gehalten (Scheibe konnte man weiter verwenden). Und du hast auch was das auf ner GP Strecke nicht sofort zerbröselt. Hat aber leider wie alles was wirklich funktioniert keine Zulassung. Solltest du da interesse haben, ich rüste auf Festsattel um, und habe noch eine frisch revidierte und eine gebrauchte R56S bremse ink. nur angefahrener Beläge hier liegen.

    Also mit dem Ölstand auf 1L UNTER Minimum fällt mir der Öldruck in Schnellen Kurven von 5 auf ca. 1,5- 2 Bar. Lampe geht dann auch noch nicht an. Fragt bitte nicht woher ich das weiß...


    Wie gesagt ich hab an so Sachen auch Mega Spaß, aber wenn der Öldruck wirklich stabil ist, dann ist das so ein bisschen wie einen größeren Lüfter montieren obwohl der im Rennbetrieb eh nie angeht. Wer mit einem Schnell abtastenden Öldrucksensor Einbrüche bei Kurvenfahrt gemessen hat möge sich bitte melden, ich lasse mich gerne eines besseren belehren. aber mit meinen Instrumenten ist mir so was noch nie aufgefallen- die sind aber auch recht träge.

    Also...


    Was heißt denn Gelegentlich? Ich Frag das nur weil ich immer wieder erlebe das Leute 15 Runden im Jahr fahren aber sich übertrieben Gedanken um die letzten 1/10s machen. Und welche Reifen fährst du gerade?


    Grundsätzlich- Leichtere Felgen sind immer eine Gute Investition, man sollte den Effekt aber definitiv nicht Überschätzen! Leichte Reifen bringen da mehr ;) da fragt aber nie einer nach.

    Über kleinere Felgen habe ich über die Jahre auch immer mal wieder nachgedacht, der Effekt der geringeren Rotatorischen Trägheit ist aber extrem gering. Also bei gleichem Gewicht, Rollumfang und Breite wird hier niemand einen unterschied Messen oder spüren können. Interessant wäre es eben erst wenn man den Durchmesser Reduziert, das kann man aber auch bei 17 Zoll. Außerdem kommt es da drauf an Welches Getriebe du fährst, beim FL Getrag vom Cooper ist die Übersetzung für die Nos schon ganz ok.

    Man sollt erst einmal schauen welchen Reifen man Fahren will, leider gibt es in den üblichen Mini Größen nicht besonders viel Auswahl. Bestes Beispiel ist eigentlich der Direzza, den gibts ja nur in 215/45 r17 was für unsere Autos eigentlich was zu groß ist- schneller ist man mit dem Reifen aber trotzdem, einfach weil der klebt wie die Sau.


    Ich hab für mich, auch wegen meiner Vorliebe für den V70a, irgendwann auf 17 zoll Festgelegt, und werde bei der Größe Bleiben. Und kann dir auch nur dazu Raten. bei 16 Zoll ist der Effekt zu gering, und die Auswahl an Reifen begrenzt, gerade was echte Semis angeht- bei 15 Zoll wird die Flanke dann schon recht groß und das Fahrverhalten entsprechen unpräziser. Außerdem gibt es nur Ganz Ganz wenige 15 Zoll Felgen die über die R56S Bremse passen, und die kann ich auch beim Cooper nur jedem ans Herz legen.

    Wenn man bei 17 Zoll bleibt, leichte Felgen suchen und los. Eine Option um den Durchmesser zu reduzieren wäre dann 205/40 R17. Die Größe bin ich Testweise auch mal gefahren, bringt schon was im Anzug bzw der Elastizität, ein paar wirklich gute Semis gibt es in der Größe auch, aber ich für meinen Teil verzichte da lieber drauf und nutze den mehr griff eines 215er.


    Außerdem- Achte nicht so auf die Längsperformance. Auch mit schmalen Reifen geht son Cooper (und wenn man ehrlich ist alle R53) nicht besonders Gut, die Zeit holt man immer in der Kurve- und wenn man da schneller ist muss man danach weniger Beschleunigen. Ich bin zu Anfang der 19er Saison die ersten 30 Runen mit Straßenreifen gefahren und hab danach erst auf meine V70a gewechselt. Die V70 sind deutlich breiter, das ganze hat mich Kesselchen 8 km/h (tacho) gekostet, ich hab gedacht ich Stehe- Trotzdem war ich auf eine Runde DEUTLICH (wir reden hier von +-20s!) schneller.


    Mach die Karre Leicht, das bringt am meisten ;)

    Das Blech hab ich auch schon länger im Auge.


    Allerdings stelle ich mir halt immer die Frage obs halt notwenig ist. in der Theorie verbessert das natürlich die Ölzufuhr, gerade bei schnellen Richtungswechseln, das ist mir klar, allerdings sind mir bei ausreichendem Ölstand keine Probleme mit dem Öldruck beim R53 bekannt, auch nicht bei Rundstreckenautos mit Sliks.

    Im Slalom mag das ganze noch mal ne spur Extremer sein aber auch da- hast du Probleme mit zusammenbrechedem Öldruck? Falls nein wäre das Teil eben unnnötig und unterm strich nur Mehrgewicht.


    Ich hab an so Sachen ja auch immer große Freunde, wäre aber nicht das erste mal das ich versuche was zu reparieren was überhaupt nicht kaputt ist...

    - Ich wollte gleich die dicken Stabis von H&R mit einbauen, sind dann verstellbare Stabis die bessere Wahl oder die Originalen?

    Gemeint waren hier natürlich verstellbare Koppelstangen!

    Was ist der Vorteil und sind die wirklich notwendig?

    Einsatzgebiet sind Landstraßen aber vielleicht zukünftig auch mal die Rennstrecke, wird wahrscheinlich aber seltener der Fall sein.


    So Natürlich finde ich das jetzt nicht, Verstellbare Koppelstangen machen deutlich weniger Sinn als Verstellbare Stabilisatoren.


    Es ist Grundsätzlich möglich über die Länge der Koppelstangen die Härte des Stabis zu verändern, wird oft als "Gruppe N Trick" bezeichnet, dafür braucht man aber keine verstellbaren Koppelstangen, normale in anderen Längen reichen.


    Verstellbare Koppelstangen -braucht- man eigentlich erst wenn man sehr penibel arbeitet und das Fahrzeug auf der Radlastwaage einstellt. Dann Dreht man das Auto erst mit ausgehängten Stabilisatoren auf die Gewünschten Radlasten, hängt Die Stabis Achsweise wieder ein, und korrigiert über die einstellbaren Koppelstangen die Radlasten wieder, so das die Stabis Achsweise komplett Spannungsfrei in 0 Lage sind. Aber Das machen die aller wenigsten Werkstätten so. Und ist bei serien Stabis und Straßenfahrwerken kompletter Quatsch. Kann man zwar einstellen, wird niemand merken, dafür ist zB. ein V1 einfach zu weich.