Beiträge von baumschubser171

    Hab ich noch nicht tauschen müssen.


    Mir liegt aber was im Hinterkopf, dass da der km-Stand mit abgespeichert ist. Und in dem Fall muss man mit Software ran, um den Manipulationspunkt zu vermeiden.


    Darüber hinaus - ob das obige nun tatsächlich stimmt oder ich einen Knoten in meinen Erinnerungen habe - die Nummern sollten übereinstimmen und man sollte danach so oder so die Kommunikation prüfen - nicht, dass zwar die Nummern stimmen aber das „neue“ ABS-Steuergerät (warum auch immer) eine neuere I-Stufe hat als der Rest des Autos.

    Erstens passt das Ding nur vernünftig in einer Position.


    Zweitens kannst Du das von uns allen noch am besten beurteilen, da Du es gesehen hast und wir nicht.


    Drittens würdest Du das mit der von Abovuekt vorgeschlagenen Methode auch erkennen, an der Signalqualität. Dafür ist dann aber ein Oskar definitiv besser geeignet als ein Multimeter.

    …ersatzweise ein Frequenzzähler, ist oft in guten TRMS-Multimetern integriert.


    Für Oskar wie auch Multimeter gilt: bei stehendem Rad muss eine andere Anzeige da sein als bei drehendem Rad. Wie genau die aussieht, ist (erstmal) zweitrangig. Hauptsache, es ändert sich was - damit kommt dann ein Signal an.


    SG = Steuergerät


    Dein Hydroblock als „logisches“ Bauteil wird nicht defekt sein, sondern das Steuergerät. Dass physisch beides ein Teil ist, ist ein anderes Thema.

    Nein. Ein Spannungsteiler würde nach dem ersten Widerstand einen Abgang zum Verbraucher voraussetzen bzw. besitzen. Hier haben wir einen gewollten Widerstand (Verbraucher) und einen ungewollten (korrodierter, zunderbehafteter oder was auch immer Übergang).


    Reihenschaltung von Widerständen = Strom gleich, Spannung unterschiedlich

    Insofern hast Du Recht, durch den ungewollten vorgeschalteten Widerstand kommt eine geringere Spannung am Verbraucher an und es leuchtet dunkler. Da habe ich tatsächlich Mist geschrieben.


    Das hat aber nicht mit einem Spannungsteiler oder dem Kollegen Ohm zu tun, sondern nur mit dem ollen Kirchhoff.

    Stell Dir vor, das sagt mir was - als Automatisierungstechniker sogar wahrscheinlich deutlich mehr als Dir. Genau deswegen kann der in aller Regel bei der Anwendung auch vernachlässigt werden, es sei denn, der Reflektor sieht von außen schon aus wie das Aquarium in der lokalen Zoohandlung.


    Die Spannung bleibt gleich, Du hast einen steigenden Widerstand aufgrund von Kontaktkorrosion o.ä. - das einzige, was da erstmal passiert ist, dass der Strom steigt.


    Aber genug des Wettpinkelns.


    Natürlich kann man die Kontakte einer Kontrolle unterziehen, da hast Du Recht mit und es kann definitiv nicht schaden - an der Stelle dann sinnvollerweise aber eher die Verbindung Kabelbaum zu Rückfahrleuchte, die Kontakte zum Leuchtmittel selbst sind da eher nebensächlich. Das wäre ein Problem, wenn die Lampe gar nicht mehr gehen würde.


    Ich gehe aber tatsächlich davon aus, dass das Leuchtmittel dem TE einfach nicht hell genug ist. Warum? Eigene Erfahrung - zwei FL-MINIs und der olle E87. Die haben alle zwei Rückfahrleuchten, aber dafür "nur" 10W-Leuchtmittel da drin - und da kann man sich tatsächlich genauso gut mit einem Feuerzeug hinter das Auto stellen.

    Auf LED umrüsten ist möglich, es gibt Leuchtmittel für P21W. Ist nicht legal, aber bei einem Rückfahrscheinwerfer würde ich das nachrangig sehen...


    Du solltest darauf achten, dass das LED-Leuchtmittel rundherum abstrahlt, um den Reflektor voll nutzen zu können. Eins, was nur punktuell abstrahlt, kann das Ergebnis gegenüber original sogar noch verschlechtern - so ist es mir bei meinem E87 ergangen.


    oder schauen, dass die lämpchen genügend saft kriegen

    Verzeih mir meine direkte Ausdrucksweise, aber was bitte soll der Spruch denn?


    Unterhalb einer definierten Spannung - in der Regel spätestens unterhalb 11V Spannung der Lichtmaschine - werden nicht nur nicht essentielle Verbraucher durch das Power-Management abgeschaltet, es würde dann auch mal langsam die Ladekontrollleuchte angehen. Soll heißen, ein nicht genügend starkes Leuchtmittel wäre dann noch das geringste Problem.


    Ausgehend davon, dass gesunde Lichtmaschinen in der Regel um 13V liefern und eine zugrunde liegende lineare Funktion angenommen, würde eine Spannungsanhebung um 1V also 1,75W nominale Leistung mehr am Leuchtmittel ausmachen - der Wärmeanteil muss noch abgezogen werden. Ob Du diese 1,75W überhaupt bemerken würdest, lasse ich mal dahingestellt sein. Darüber hinaus könnte es amüsant werden, die Spannung zu erhöhen - geht das doch ad 1 nur über den Lichtmaschinen-Regler und ad 2 bis maximal 14,4V (und das ist dann schon die absolute Kotzgrenze). Eine dauerhafte Anhebung dürften zudem einige andere Komponenten mit vorzeitigem Verschleiß quittieren.


    So es kräftigere Leuchtmittel gibt (evtl. Bootszubehör?), könnte man natürlich so eines verbauen. Da wäre dann aber nicht nur die Frage, wie der BC1 auf den höheren Strom reagiert, es wäre auch die dann deutlich erhöhte Wärmestrahlung zu berücksichtigen. Ich habe noch keine pFL-Rückfahrleuchte in der Hand gehabt, aber ich denke mal dass der Reflektor auch "nur" bedampfter bzw. verchromter Kunststoff sein wird - und der reagiert allgemein empfindlich auf zu hohe Wärmestrahlung.


    Und wenn jemand meint, das sei bei einer Rückfahrleuchte ja nicht so schlimm, der möge seine Leuchte öffnen, 30 Sekunden den R-Gang einlegen und dann das Leuchtmittel mal berühren. Das heizt sich innerhalb von Sekunden auf...

    Was ist daran spanisch?


    Der Sensor gibt ein Signal an die DME, die wertet das aus und lässt bei analogen Anzeigen entsprechend den Zeiger ausschlagen bzw. beim Navi im Ernstfall die Lampe aufleuchten.


    Sagen wir, die Lampe leuchtet ab 115 Grad (Beispielwert, den tatsächlichen Wert weiß ich nicht). Erst wenn die erreicht sind, geht Deine Lampe an.


    Physik ist aber eine Schlampe^^


    Wenn Du durch eine defekte ZKD Abgase im Kühlsystem hast, bringen die alles zum Brodeln. Gasförmige Medien, die in ein Fluid eingebracht werden, haben diesen Effekt. Ganz salopp gesagt wie furzen in der Badewanne^^


    Wenn der Kühlkreislauf irgendwo Luft ziehen kann, kocht das Wasser aber schon deutlich früher. Bei Umgebungsdruck kocht Wasser bei 100 Grad. Die DME lässt da aber noch keine Lampe leuchten, weil ihr eben gesagt wurde, dass das in ORdnung ist.


    Jedes Kühlsystem im Auto steht im Betrieb unter Druck - gut daran zu merken, wenn man direkt nach dem Abstellen den Ausgleichsbehälter aufdreht. Durch diesen Überdruck kocht das Wasser erst deutlich später und darauf sind die Warnsysteme ausgelegt. Es kann also auch sein, dass Du einfach irgendwo eine kleine Undichtigkeit hast. Hier schafft Klarheit, das Kühlsystem abzudrücken. Das sollte aber nicht nur bei kaltem Motor gemacht werden, sondern auch bei warmem. Es gibt manchmal so kleine fiese Löcher, die sich nur bei höheren Temperaturen wirklich bemerkbar machen.

    Moin.


    Es gibt da so ein geheimes Buch.

    Getreu dem Prinzip :rtfm: führt Dich dieses geheime Buch zuerst dort hin:


    Bildschirmfoto 2022-06-29 um 10.58.31.png


    Dem Hinweis zu Seite 14 in diesem geheimen Buch folgend kommt dann diese Erklärung:


    Bildschirmfoto 2022-06-29 um 10.58.51.png


    ;)


    Also ja, es gibt eine Warnleuchte. Die leuchtet aber nur, wenn das Kühlwasser zu heiß ist. Nach Abkühlung geht die wieder aus.

    Hast Du schon einen CO-Test in Erwägung gezogen? Der sollte Dir hinreichende Sicherheit geben wenn Du die Kopfdichtung in Verdacht hast.


    Wasserpumpe und Thermostat sind in Ordnung?

    Schnauze voll.


    Am Polo werden jetzt einfach Verflüssiger inkl. Trockner und Expansionsventil getauscht. Ich hab keine Zeit für so einen Shice, dat soll einfach nur funktionieren.


    Darf mich gerade mit einem Finanzplan Haussanierung rumschlagen. KfW ist ne Bitch...

    So viele einfach nur unlogische Regeln und Vorschriften...