Beiträge von Calibra4ever

Grüsse aus dem fernen Thailand an alle Verstrahlten

Tja, das gibt es schon einmal das die Nabe nicht von der Welle möchte, die lieben sich eben,

Ne im Ernst, wenn es mal so sein sollte, das schwenklager ist eh gelöst am traggelenk einfach das traggelenk etwas nach vorn ziehen und mit einem dicken Kunststoff oder Bleihammer einen kräftigen Schlag auf die Welle geben, löst sich in 99,99 % der Fälle immer, nach vielen Jahren des Verbundes hält das wie geschweisst

Und nun noch einen Tipp für alle Schrauber, alte feste Schrauben immer erst mit einem kräftigen Hammerschlag auf den Kopf zum aufgeben zwingen, der Schlag wirkt ähnlich des eines schlagschraubers, das Gewinde lockert sich in den Gängen und der sich gebildete Rost bricht und man bekommt die Schrauben relativ gut raus

Diese Technik sollte man zBsp. an der Stossdämpfer Klemmschraube am Schwenklager anwenden, hab dort mal eine abgerissen beim lösen, danach war ein neues Schwenklager fällig

Aber Rostlöser von Norma oder WD40 wie Sascha schrieb über ein paar Stunden wirken lassen, das hilft Wunder.

Daran kann man schön sehen, das diese Art Kompressor nur geringe Drücke im Vergleich zu anderen Arten aufbaut aber eine hohe Förderleistung hat.

Anfänglich wurden diese Kompressoren dort eingesetzt wo man viel Luft brauchte, an Schmelzöfen etc, heute erledigen das Axiale Kompressoren ähnlich einer Turbine, viel Luft bei geringen Drücken.

Uns am bekanntesten der Turbo, doch der Kompressor fördert konstant über den gesamten Drehzahlbereich der Turbo hingegen benötigt erst einmal Drehzahlen

Moin

Mal doof gefragt, wer oder was ist Magnuson? Hab ich was übersehen oder nicht gefunden im Netz? Hab ich Zuviel Arbeit, Zeit und Geld investiert. Letzteres wohl kaum ausser das, was ich in den Schrott von den eBay Händlern investiert habe und nach einer Woche den Geist schon aufgegeben hat. Da werden Dichtungen für den EATON verkauft die schon gar nicht mehr dichten da schon zu gross mit einem Mass von 22.23 wo doch die Welle nur 21.87 hat und das in normalem Nitrilkautschuk als NBR für max 10-12 m/s bei einem Paarpreis von 22€, Frechheit!

He so macht man Kohle!

Nein lautet die Antwort, die Simmeringe in den zölligen Ausführungen und davon sind 4 Stk verbaut sind spezial Anfertigungen welche nach meinen Vorgaben produziert wurden in dieser Form aber vor allem in diesem Material.

Die Lieferzeit betrug 75 Tage plus Versandzeit von unter einer Woche und um einen Zukauf von anderen Händlern zu umgehen hab ich die metrischen Simmerringe vorgestern gleich nachgeordnet, das reduziert die Abhängigkeit und den Verkaufspreis bei einem Einhandservice.

Die Simmerringe auf dem Bild von oben nach unten, der Obere und die Mittleren sind die Eingangswelle und die Dichtungen der vorderen Rotorenlager und in den meisten Kompressoren von EATON gleich doch die unteren sind nur für den Mini im M45 für die Rotorenausgangswelle zum Wasserpumpenantrieb und für die Ausgangswelle zur Wasserpumpe

Glaubt es mir, der Schrott aus der Bucht taugt die Bohne nicht, hatte damit den Kompressor meiner Frau gemacht, dann meinte sie ein paar Wochen später, ihr kleiner macht so komische Geräusche

Fazit, nach 10-12 Wochen kein Öl mehr drin und Lager der Antriebswelle Totalschaden, klang wie ein Mahlwerk, dabei ist sie keine 1000 km damit gefahren da Fahruntauglich nach einer Bandscheiben OP aber irgendwie musste sie ja dennoch mobil sein.

Jetzt gehe ich in den Urlaub und in 3 Wochen montiere ich die ersten Kompressoren mit dem neuen Material, damit halten die Kompressoren mindestens eben so lang wenn nicht länger wie die Originalen. Das beste Beispiel für dieses Material ist der Simmerring auf der Kurbelwelle zum Getriebe, will nicht sagen die halten ewig aber das Material verträgt wirklich schon enorme Belastungen bevor es ausfällt.

Hallo Mädels, wenn anwesend und Jungs

So, lang war die Zeit des Wartens, 75 Tage Lieferzeit ist eine lange Zeit und diese lief mir jetzt noch weg da die Lieferung der Dichtungen unterwegs war. Doch Ende gut Alles gut.

Die Dichtungen für unsere Kompressoren sind am Dienstag angekommen und ich sage es ehrlich ich hab mich gefreut wie ein kleiner Junge unterm Weihnachtsbaum.

Nun steht dem Kompressor Service nichts mehr im Weg

Das Material ist FKM oder besser bekannt unter Viton Markenname und ist ausgelegt für bis zu 35 m/Sekunde das bedeutet, das unser Kompressor jetzt gut und gerne 30000 Umdrehungen in der Minute schaffen könnte ohne das die Dichtungen versagen. Es gibt kein Material in den einschlägigen Angeboten auf diversen Plattformen welche dies zu leisten vermögen.Einzig das Original von EATON.

Doch das Beste daran, die Dichtungen sind Passgenau nicht wie der Schrott bei eBay, bin leider auch auf ein solches Angebot reingefallen, was dazu noch viel zu teuer ist.

Seht euch das Bild an, dies ist ein kompletter Dichtungssatz für den M45

Haha auch mal wieder etwas dazugelernt, man lernt nie aus, Danke Sascha

Hallo zusammen Allen Verstrahlten

War mal ein paar Tage nicht hier und schon Fragen Fragen Fragen

Im grossen und ganzen fast alles richtig, wie Sascha schon schrieb gibt es in Serie und JCW wirklich nur 2 Grössen an Pulley das 65er und das 58er alle anderen Ausführungen sind Sonderanfertigungen.

Jedoch ist die Pulleygrösse nicht nur ausschlaggebend für die verdichterleistung.

Hier kommt die Beschichtung der Rotoren zum Tragen, der S hat die Graue Beschichtung welche sehr glatt ist von der Oberfläche her, der JCW die Schwarze ( Teflon? ) Beschichtung, diese Oberfläche jedoch ist sehr Rau, hier wird zwar die Luft etwas mehr verdichtet da das Spiel zwischen den Rotoren reduziert wird, aber aufgrund der Oberflächenrauigkeit verpufft dieser Effekt wieder fast komplett.

Es gibt insgesamt 5 mögliche Beschichtungsstärken der Rotoren, wobei die für den S und den JCW die mit dem grössten Spiel sind, je geringer das Spiel desto höher die Verdichtung.

Unser Kompressor ist ein Rootsgebläse und unter optimalen Bedingungen liefert ein solches Aggregat einen max Druck von 8 Bar jedoch mit einer sehr hohen Fördermenge. Hierbei jedoch wird die Verdichtung mittels Ölfilm erhöht, dieses Öl wird wie in einem Schraubenkompressor auf die Rotoren gespritzt, daher kommt auch der Begriff Kompressoröl !

Kommt aber nicht auf die Idee auf Grund dessen, einfach normales Öl in die Getriebe des Kompressors zu füllen, dieses Öl muss eine spezielle Spezifikation erfüllen ohne dadurch den Kompressor zerstören zu wollen.

Leider ist dies bei unserem Kompressor nicht möglich da die Luftaufbereitung und ölabscheidung einen extremen Aufwand erfordern würde, da kein Speicher vorhanden ist.

Ganz ehrlich, es ist nur Geldmacherei die Pulleygrössen zu reduzieren um Drehzahl auf den Kompressor zu bekommen, da man damit mehr riskiert als gewinnt.

Warum? !

Leistungsgrenze!

Hier stossen zwei mechanische Elemente an die Grenzen des erträglichen, zum einen die Dichtungen und zum anderen die Lager, bei den Dichtungen kann man auf anderes Material ausweichen doch bei den Lagern wird es schon eng. Keramiklager wären eine Möglichkeit, doch da kann man den Kompressor gleich vergolden lassen.

Und über die Wasserpumpe sprechen wir hier heute einmal nicht, was das nächste Problem wäre.

Drehzahlerhöhung ist nicht des Rätsels Lösung.

Verdichtungserhöhung wäre der eine und die Luftversorgung der andere Lösungsweg.

Luftversorgung, hier etwas für All diejenigen welche im Physikunterricht beim Thema Strömungslehre, etwas länger geschlafen hatten am Morgen

Das Volumen wird bestimmt durch den Eintrittskanal, je grösser oder kleiner dieser ist desto grösser oder kleiner ist unser luftvolumen, nun haben wir im Mini überm Kühler unser Nadelöhr, besseres Verhalten hat derjenige welcher einen offenen Lufi verbaut hat.massgebend ist hier wirklich der Eintrittsquerschnitt, alle anderen Änderungen nachfolgend bringen keine Volumenänderung nur die Strömungsgeschwindigkeit ändert sich, unser Kompressor arbeitet sich einen Wolf und saugt sich die Seele aus den Rotoren.

Ein besserer und effektiverer Ansatz wäre eine Änderung des Ansaugtraktes mit grossem Querschnitt doch dafür fehlt der Platz

So hoffe euch damit ein paar Fragen beantwortet zu haben

Gruss

Schon gut, wir verstehen uns auch so?

Ich sag immer, wer Geld verdienen will muss investieren im ersten Schritt, mein Vorhaben hat bisher auch nur Geld gekostet ohne das nur 1 Cent zurück geflossen ist.

Ende nächste Woche geht meine Bestellung beim Hersteller raus und wenn dann endlich angekommen muss meine Geschäftsidee erst Fuss fassen um sich selbst tragen zu können.

Von daher kann ich dich wirklich gut verstehen

Ich glaube das sich einige Leute bei dir melden werden

Grüsse

He, nicht gleich in die Luft gehen? hab ja auch nur den mir bekannten Höchsten Preis genannt aber dieser wird stellvertretend sein für das was sich einmal einstellen wird.

Hier entscheidet aber immernoch das verfügbare Material. Der Classic Mini war eine Grossauflage ebenso der R53 und ehe sich der Bestand soweit reduziert hat das es finanziell zum tragen kommt wird es seine Zeit dauern aber was du angesprochen hast dem stimme ich dir zur. Und diese genannte Preisklasse wird wohl erst der Anfang sein.

Hab letztens im Fernsehen nebenbei einen Bericht über einen Edeltuner des Classic Minis gesehen, welcher derzeit den Schrott welcher verfügbar ist aufkauft und aufbereitet.

Als man dort auch noch den Richtpreis nannte fiel mir die Kinnlade runter, da sind die 20 Riesen noch preiswert.

Ich geh noch mal zu Opel, es gibt noch 2 Manta B, einen in Rüsselsheim bei Opel und einer in privat Besitz, die schwarze Witwe, dort liegt der Preis bei 300000 € fürn Manta.

Der Calibra würde nur 297000 mal gebaut und davon gibt es nicht mehr viele, glaube in Deutschland liefen 2015 noch knapp 6000 Fahrzeuge und Deutschland war der Hauptabnehmer. Wenn man heut noch mehr als einen in der Woche sieht ist das viel.

Je weniger verfügbare Exemplare vorhanden sind desto höher steigt der Preis.

Oder schau dir den Trabi an, 1990 wollte diesen keiner mehr haben auch ich nicht und heute, da kosten die mehr als bei Werksauslieferung in der DDR.Wenn man die Preise so vergleichen kann.

Vor ein paar Jahren hat man in einer Scheune in Deutschland eine Exemplar des Urporsche gefunden, einen 901, jedoch klagte Peugeot gegen Porsche da Peugeot sich diese Nummer reservieren lassen hatte die 1 in der Reihenfolge. Porsche verlor den Prozess und taufte diesen dann in 911 um.

Dieses Wrack hat Porsche aufgekauft um zu restaurieren, für das Geld könnte man sich locker zwei bis drei GT3 kaufen.

Will, wollte und werde deine Arbeit nicht anzweifeln schon gar nicht deine Erfahrung mit dem Classic Mini aber die Menschheit ist pervers, je weniger es gibt desto teurer wird es.

In 20 Jahren bin ich ein alter Mann, dann können wir uns über dieses Thema nochmals unterhalten

Bei uns stand vor ein paar Jahren eine Shelby Gt BJ78 auf dem Platz, auf dem Platz! Für 340000CHF , zwei Tage später war er verkauft.

Wichtig bei solchen Fahrzeugen, es muss Original sein und nicht verbastelt, dann erzielt man den Preis.

Sorry, wollte dich kränken

Denkst immer nur ans Schlachten

Sieh in meinem Nick das Bild, ist ein 92 er Calibra 2.0 16V C20XE mit 150Ps, der wahrscheinlich beste Motor den Opel je gebaut hat.

An dem Baby ist alles Serie und vorallem Rostfrei!

Gekauft hab ich diesen im Februar 2011 und nach 8 Monaten Schrauben kam die erneute Zulassung. Gekostet hätte er mich damals 1800CHF rund 1500€

Zu der Zeit und bis ca 2015 gingen die Preise immer mehr in den Keller so das sich die Spreu vom Weizen trennte. Für ein Originales und unverbasteltes Modell legt man heut schon wieder gut und mehr als 10000€ auf den Tisch.

Einen guten 1300 Mini von früher bekommt man auch schon für 20000€ , so wird es auch mit dem R53 werden, wie Sascha schon sagte Angebot und Nachfrage!

Derzeit sind hier in der Schweiz die Preise am fallen, für meinen 53er hab ich letzten Juni 4900Chf gezahlt und das mit nur 85000km und Leder Klima Navi und Panorama Dach etc.

Sicher gab es auch bei diesem ein paar kleine Wehwehchen aber unterm Strich lag das Material bei knapp 350€ und fertig war der Fall.

Was Sascha angedeutet hat, die Ersatzteile, bei Opel ist der Vorteil das viele Teile auch von anderen Modellen verwendet werden können, Kadett, Omega ,Vectra 2000, Astra

Beim R53 gibt es nicht soviel Auswahl.

Je mehr R53 geschrottet werden desto enger wird es später mit Ersatzteilen, zumal der Mini eigentlich noch kein Schlachtfahrzeug ist, jetzt noch nicht. Von Chrashs abgesehen.

Wer es vor hat, die Möglichkeit besitzt zu lagern und das nötige Kleingeld besitzt der sollte sich wirklich eindecken. Ist eine Investition in die Zukunft selbst wenn man in 20 Jahren auf Elektro umrüstet

Also, hab da einiges versucht, von reinigen mit Hochdruck über Sandstrahlen aber weder das eine noch das andere brachte den Erfolg wie ich mir das dachte

Die Gehäuse sind gereinigt und im Auslieferungszustand, wer will kann diese mit Klarlack überziehen, was jedoch nicht die idealste Lösung ist, da das Gehäuse kühlend wirkt und unter einer Lackschicht entsteht ein Wärmestau.

Jedoch sollte diese Oberfläche so schnell nicht mehr oxydierten, da die Oberfläche verdichtet ist.

So Jungs und Mädels

War schon ein paar Tage nich hier, Zeitmangel derzeit und mal wieder ne Grippe

Kurzes Feedback zu meinem Vorhaben

Letzter Mailberkehr mit meinem Lieferanten und Hersteller aus Fernost, Versand erfolgt bis spätestens 31.3.2018 und dann dauert es noch 7-10 Tage bis die Simmerringe hier ankommen

Nicht das hier wer denkt ich wäre untätig gewesen die letzten Wochen.

Zu neuen Lagern und Dichtungen gehört auch ein ansehnliches Äusseres unserer Kompressoren

Hat ein paar versuche gebraucht um ein ansehnliches Erscheinungsbild zu erzeugen

Aber seht selbst

Die Unterschiede zwischen Vorher und Nachher sind unübersichtlich

Interessantes Thema

Die Gedanken mit der Pumpe vom R50 sind schon genial, doch was wollt ihr noch mehr oder anderes, es ist die selbe Pumpe im R53 verbaut wie im R50 nur mit dem Unterschied, das die Pumpen unterschiedlich angetrieben werden.

Im R50 läuft die Pumpe 1:1 zur Kurbelwelle und im R53 Serie läuft die Gleiche Pumpe nur mit 400 Umdrehungen mehr bei 1000 Kurbelwellenumdrehungen.

Unsere Pumpe läuft einfach zu schnell was auf Dauer die Lebensdauer beeinflusst.

Beim JCW läuft die Pumpe nochmals rund 250 Umdrehungen schneller und je kleiner das Pulley wird desto schneller läuft die Pumpe.

Aus dem Grund gibt es hinter vorgehaltener Hand die Richtlinie die Wasserpumpe nach 80-90Tkm zu wechseln da diese dann eine Laufleistung von 140-160Tkm rechnerisch erreicht hat.

So sieht es wirklich aus mit der Wasserpumpe im R53 und wenn man oft sehr Hochtourig fährt

Strapaziert man die Pumpe noch mehr.

Mit einem 58 Pulley macht die Pumpe bei höchst Drehzahl des Motors rund 10700 Umin.

Da die Wasserpumpe kein Kugellager hat sondern ein Gleitlager und nicht Ölgeschmiert sondern mit einer Dauerfettfüllung versehen ist und dieses Fett altert und verliert seine Schmierwirkung. Hier kommt Eins zum anderen.

Hinzu kommt dann noch die Inkontinenz der Kompressoren und dies alles führt zu den Defekten

Ja Sascha, hatte mein Leid seinerzeit schon im BPM geklagt

Aber du bringst mich da auf eine Idee

Werde die Tage mal testen welche Ölmenge bei dem von dir besagten Ölstand im Kompressor vorhanden ist. Denn es erscheint mir immer etwas wenig, 140/40 ml in den Kammern.

Der richtige Ölstand laut Maschinenbaukunde sollte Unterkante des inneren Lagerrings eines Kugellagers sein.

Die Lager der Antriebswellen im Differntial stehen komplett im Öl und werden nur mit richtigen Simmerringen abgedichtet, die Dichtringe von EATON sind jedoch keine Simmerringe.

Was die Sparschmierung auch erklärt.

In unserem Kompressor ist wirklich nur eine reine Spritzschmierung im Einsatz

Am Weekend wissen wir mehr

Schon gut Manuel

Hast dennoch Alles richtig gemacht, Wasserpumpe mit Alu Schaufelrad?

Haste Kompressor und WaPu zusammen eingebaut oder getrennt von einander?

Ich mach’s nur noch einzeln, hab mal den O-Ring geschrottet beim einsetzen dann durfte ich alles wieder nochmals machen, Front ab und wieder alles zusammenbauen.

Mache es jetzt immer so, Pumpe rein und dann den Kompressor einsetzen und fixieren mit zwei Schrauben, dann die Pumpe am Kompressor fixieren und den Kompressor fest anschrauben, dann die Pumpe. Ist einfacher und handlicher, zumindest für mich und dauert nicht wirklich länger

He Manuel, das möchte ich sehen wie du das anstellst, das würde nur gehen wenn man das Öl so schnell einpresst das es nicht zurückfliessen kann und man die Verschraubung noch schneller zu bekommt. Aber nichts für Ungut., hoffe du kannst verzeihen.

Nein, so einfach geht das nicht. Wenn Wasserpumpe ab oder raus ist kann man den Kompressor heraus nehmen, dann die Ölablasschrauben entfernen und entleeren.

Was im eingebauten Zustand natürlich auch möglich ist, da diese sich im unteren Bereich des Kompressors befinden.

Doch zum befüllen muss unser Kompressor so stehen das die Bohrungen zum be und entleeren nach oben zeigen, da keine Flüssigkeit nach oben fliesst.

Hab aber schon Kompressoren gesehen wo die Leute sich einen einfüllstutzen gebastelt haben wo man auch kontrollieren kann wie der Ölstand ist.

Auf den Bilder kann man sehen wie der Kompressor in Einbaulage ist und die Schrauben unten im Gehäuse sind.

Wichtiger als die Rotoren sind aber die Zustände der Zahnräder zur Wasserpumpe, doch um diese sehen zu können benötigt man ein Endoskop oder man entfernt den Lagerschlid

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