Die wollen am Ende nur die Festigkeit nachgewiesen haben. Ich kann die Jungs auch irgendwo verstehen.
Arm ist nur, dass die sowas sogar über ihren eigenen Räderkatalog nachschauen könnten. Früher war das mal Service…
Beiträge von baumschubser171
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Naja...
Streng genommen steht das bei Eibach auch nicht drin.
Da steht "Es bestehen keine technischen Bedenken gegen die zusätzliche Verwendung von geprüften Fahrwerkstieferlegungen (mit Teilegutachten oder ABE). Bei Fahrwerkstieferlegungen mit nicht serienmäßigen Endanschlägen ist die Eignung der Umrüstung gesondert zu überprüfen bzw. nachzuweisen."
Das heißt erstmal, dass aus der Abnahme nach §19.3 eben KEINE 19.2 wird, nur weil man ein anderes Fahrwerk drin hat - vorausgesetzt, das Fahrwerk hat ABE oder Gutachten. Bei nicht serienmäßigen Endanschlägen (wie hier beim Gewinde) ist die Eignung zu überorüfen bzw. NACHZUWEISEN - der Nachweis liegt aber durch das Gutachten des Fahrwerks vor.
Da gibt es für einen Prüfer, der sein Handwerk versteht, auch keinen Interpretationsspielraum - nur leider sind viele heute regelrechte Bettnässer.
Am Ende hat Spacerat recht, mit H&R wird es weniger Diskussionen geben - aber eben nicht, weil Eibach zwingend eine 19.2 vorschreibt, sondern weil die Prüfer nicht mehr denken können oder wollen.
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Es gibt kein Gutachten zu den Felgen, das ist Originalzubehör.Wenn es die erst ab der zweiten Baureihe gab, sind sie da Bestandteil der Betriebserlaubnis.
In dem Fall kann man nur so argumentieren, dass es Originalräder sind und zum Vergleich die Achslasten der zweiten Baureihe vorlegen. Ist dann halt eine 21er-Abnahme, aber von der Sache her problemlos.
EDIT:
Sascha hat weiter unten ein Gutachten verlinkt, für originale 18-Zöller von BMW und die erste Generation.
Als ich das obige geschrieben habe, wusste ich nicht dass es so ein Gutachten gibt. Damit sollte zumindest eine Vergleichseintragung immer möglich sein. Also, wer ein Gutachten braucht - runter scrollen^^
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Ich hatte auch ein Saisonschild, kann man ja auf den alten Bildern noch sehen.
Ich hab das aber 2019 schon geändert. Die Ersparnis hätte bei 60 Kopeken gelegen, und das war es mir nicht wert.
Der Karton geht trotzdem jeden Winter auf einen Stellplatz, aber wenn Reparaturen o.ä. sind kann ich ihn wenigstens ohne Aufwand bewegen.
Zum Thema Einwintern:
Beide werden gewaschen, beide werden gesaugt - beim Cabrio auch das Verdeck^^
Beide Tanks voll, ab in die Halle, Ladegeräte dran und Reifen auf 3 bar - that's it. Mehr mache ich nicht.
Zu jedem Saisonbeginn gibt es dann einen frischen Ölwechsel samt Filter.
Keine Fenster auf, kein Abdecken, nichts. Ich hab sowieso in jedem Auto einen 1kg-Sack AirDry drin liegen, die tausche ich alle 4 Wochen durch und gut.
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Anhand der Steckerbezeichnung kannst Du Belegung und Kabelfarben abgleichen, ja.
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Multifunktionsgerät^^
Scannerglas gleich Vorlagenglas vom Kopierer^^
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Irgendwas stimmt mit diesem Ami-Plan nicht, den ich da heute Morgen hatte…
Was anderes, Du hast den Stecker getauscht? Wie hast Du das gemacht? Es ist nicht gesagt, dass W10 und W11 gleiche Pinbelegungen oder gleiche Kabelfarben haben…
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In gar keinem Fall!
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Mir auch^^
Zumal das Gegenstück dann auch so oder so fahrzeugseitig vorhanden sein müsste - der W10 hat die Leitung auch.
Aber mehr gibt der Ami-Plan nicht her. Und für ISTA/D brauche ich die Steckerbezeichnung, sonst suche ich mich dumm und dusselig.
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Pin 4 geht zum DME-Hauptrelais. Würde dann auch erklären, warum nichts passiert…
Beim W10 mit 10A abgesichert.
Beim W11 mit 15A abgesichert.
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Beiß Dich nicht an Vermutungen fest…
Wenn die Düsen per Software arbeiten, ist das toll - das heißt, dass anschlußseitig an den Düsen alles passt. Trotzdem können sie beim Starten durchaus den Dienst verweigern. Kann die EWS sein, kann auch sowas simples wie KWS sein. Von daher ist die Abfolge und was beim Starten genau passiert schon von Interesse.
Den Aktor per Diagnose anzusteuern bringt eben nur das - der Aktor wird angesteuert, ohne die normalerweise vorherrschenden Abhängigkeiten.
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In gewissen Grenzen ist das schon einstellbar.
Hab ich selbst aber auch noch nie machen müssen.
Aus dem Bentley Publishers Service Manual:
Und nein, ich kann das nicht einscannen. Der Wälzer passt nicht unter meinen Scanner^^
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Ach ja, solche Themen gibt es ja auch.
Also...
Ich habe für den Alltag einen E87 118d mit N47D20 drin - Anfang des Jahres präventiv die Kette getauscht und eine Getriebespülung gemacht, aktuell stehen da 247tkm drauf - und er läuft und läuft und läuft^^
Meine Dame fährt seit 2012 einen 2011er Polo 6R - mit einem ordentlichen, alten Saugmotor. Die Kiste funktioniert einfach und macht keine Probleme. Selten ein so anspruchsloses Auto gehabt.
R53 für mich und R52 für sie komplettieren dann den motorisierten Spaß.
Unmotorisiert steht noch ein 2018er Cube Stereo 120 HPA Race in der Garage.
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Sensoren sind über die Jahre empfindlich. Ist halt nur ein Kunststoffgehäuse. Auch wenn Du den nicht ausgebaut hast, kannst Du ihn durch das Wiederfestziehen der Schraube geschädigt haben.
Sieh es mal so:
Ersatz ist nicht teuer, das Wechseln dauert nicht lange und dann hast Du an der Stelle wieder für Jahre Ruhe.
Nur um sicher zu sein, auch wenn Du lachen wirst: den Stecker vom Sensor hast Du richtig drauf gemacht?
