15 Jahre MINI in den USA – und die Fangemeinde wächst weiter

München. Oft sind es die kleinen Dinge aus „good old Europe“, die auch Amerikanern große Freude bereiten: Schweizer Taschenmesser beispielsweise, französische Macarons oder auch der MINI. Vor 15 Jahren eroberten die ersten Exemplare des britischen Kleinwagens die Citys und Highways in den USA. Mit dem Verkaufsstart für den MINI Cooper und den MINI Cooper S im März 2002 begann eine außergewöhnliche und bis heute andauernde Erfolgsgeschichte. Mittlerweile wurden mehr als 725 000 Fahrzeuge der Premium-Marke in den USA zugelassen. Damit sorgen mehr als 20 Prozent aller weltweit verkauften MINI auf US-amerikanischen Straßen für unverwechselbaren Fahrspaß.

Der Sprung über den großen Teich gelang dem MINI bereits wenige Monate nach seinem Verkaufsstart in Europa. Und auch in den USA traf das neuartige Konzept, hochwertige Technologie und Premium-Qualität im Format eines Kleinwagen anzubieten, auf Anhieb den Geschmack anspruchsvoller Zielgruppen. Schnell wurde der MINI auch im Land der Straßenkreuzer zum Inbegriff für effizienten Fahrspaß, ausdrucksstarkes Design und individuellen Stil.

Innerhalb weniger Jahre entwickelten sich die USA zum weltweit wichtigsten Einzelmarkt für Fahrzeuge der Marke. Und noch immer wächst die MINI Fangemeinde zwischen New York und Los Angeles kontinuierlich. Die ungebrochene Begeisterung für Premium-Fahrspaß im Stil von MINI wird auch von unabhängigen Experten bestätigt. Sechsmal belegte die Marke MINI in den USA bereits den ersten Rang im Kundenzufriedenheits-Index von J. D Power & Associates. Zur wachsenden Popularität trug stets auch der konsequente Ausbau des Modellprogramms bei.

Das MINI Cabrio wurde vor allem an der sonnigen Westküste zum Verkaufsschlager. Mit dem MINI Countryman etablierte sich die Marke erstmals auch im Premium-Kompaktsegment und zugleich bei völlig neuen Zielgruppen. Mit fünf Türen, fünf Sitzplätzen und Allradantrieb bot das neue Modell die Möglichkeit, neue Facetten des MINI Feelings kennenzulernen. Aktuell sorgen auch in den USA der MINI 3-Türer, der MINI 5-Türer und das MINI Cabrio für Vielfalt im Kleinwagen-Segment, während der neue MINI Clubman und der neue MINI Countryman für Fahrspaß in der Kompaktklasse zuständig sind.

Parallel zur Modellpalette und den Verkaufserfolgen entwickelte sich auch das Händlernetz von MINI in den USA. Waren es im Auftaktjahr 66 Verkaufs- und Service-Stützpunkte zwischen Ost- und Westküste, können MINI Fans heute unter 127 Händlern in 39 Bundesstaaten auswählen.

Ein weiteres Sinnbild für den Erfolg der Marke in den USA ist das einzigartige Community Event „MINI Takes The States“. Die zweiwöchige Cross-Country-Rallye animierte allein im vorigen Jahr mehr als 4 000 MINI Fahrer zur Teilnahme an mindestens einer Etappe auf dem Weg von Atlanta in Georgia nach Palm Springs in Kalifornien. Nicht weniger als 900 MINI Fans absolvierten gleich die gesamte Strecke von rund 4 400 Meilen. Neben Fahrspaß im Konvoi und dem Community Feeling stand dabei ein sozialer Aspekt im Mittelpunkt. Im Verlauf der Tour wurden Geldspenden für die Charity-Organisation Feeding America gesammelt. Am Ende reichten die Einnahmen aus, um mehr als 1,3 Millionen Mahlzeiten für Bedürftige in verschiedenen Teilen des Landes zu finanzieren.

Den jüngsten Erfolg erzielte MINI auf der Rennstrecke von Daytona in Florida. In der Street Tuner Klasse der Rennserie Continental Tire Sports Car Challenge konnte das MINI JCW Team gleich das Auftaktrennen der neuen Saison für sich entscheiden. Das vom LAP Motorsports Team eingesetzte Rennfahrzeug auf Basis des MINI John Cooper Works gewann das Vier-Stunden-Langstreckenrennen ganz im Stil seines historischen Vorbilds. Ähnlich wie der classic Mini, der vor 50 Jahren den letzten seiner drei Gesamtsiege bei der Rallye Monte Carlo errang, setzte sich auch der MINI John Cooper Works auf dem Daytona International Speedway mit Zuverlässigkeit, Effizienz und Agilität gegen zahlreiche deutlich größere und stärker motorisierte Konkurrenten durch.


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Quelle: BMW PresseClub